Auch in diesem Jahr haben wir uns am 2. Weihnachtsfeiertag nach Düsseldorf begeben, um vielen Menschen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern.
Mit persönlichen Weihnachtsgeschenken und gemischten Hygiene- und Lebensmitteltüten, konnten wir bei einigen sogar Tränen der Freude auslösen.
Besonders bewegend war die Reaktion einer wohnungslosen Person,
die von sich sagt, keine großen Ansprüche zu haben.
Als wir ihr einen ihrer Wünsche erfüllten,
konnte Sie es kaum fassen und war tief gerührt und dankbar.
Es sind oft die kleinen Gesten, die Menschen wieder Hoffnung geben
– sei es ein Geschenk oder einfach ein Gespräch.
Diese Erfahrungen zeigen uns, wie wichtig es ist, auch an diejenigen zu denken, die weniger haben, und ihnen Momente der Freude zu schenken.
Wir sind dankbar für die Begegnungen und freuen uns,
ein wenig Hoffnung verbreiten zu können.